1.Tag 26. Juni
Um 15 Uhr sind wir von zu Hause weggefahren. Die Fahrt ging über Klagenfurt nach Villach, wo wir unseren Dieseltank nochmal vollmachten. Bei Gemona verließen wir die Autobahn und fuhren auf der Bundesstrasse Richtung Spilimbergo, wo wir die Erste Nacht verbrachten. Um 19 Uhr 30 sind wir am Stellplatz angekommen, es standen bereits 4 Wohnmobile dort, also noch Platz genug. Nach dem Abendessen schlenderten wir noch in die Altstadt, daß Wetter war traumhaft schön.
Gefahrene Kilometer: 316
2. Tag 27. Juni
Da wir bei dieser Reise einen reinen Badeurlaub machen und uns richtig einmal entspannen wollen ist unser heutiges Etappenziel der Stellplatz in Brussa, der im Naturschutzgebiet von Valle Vechia in einer sehr ruhigen und schönen Lage liegt. Nach dem Frühstück sind wir abgefahren und kurz vor Mittag dort angekommen. Am Stellplatz waren ca. 14 Wohnmobile. Es war ein wunderbares Badewetter und so verbrachten wir den Tag mit faulenzen, baden im Meer. Die Wassertemperatur betrug ca.24 Grad. Der Strand noch ein richtiger Naturstrand und ein Paradies für Hunde. Am Abend warfen wir den Griller an, und anschließend machten wir noch einen ausgedehnten Strandspaziergang.
Gefahrene Kilometer: 68
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3.Tag 28. Juni
Diesen Tag verbrachten wir noch in Brussa.
Lesen, baden, faulenzen und spazieren.
4.Tag 29. Juni
Heute Vormittag werden wir weiter nach Lido delle Nazioni im Po Delta fahren. Aber vorher müssen wir noch unsere Toilette entleeren. Ca. 1 Km vor dem Stellplatz Brussa bei einem Restaurant gibt es eine Entsorgungsstation und man kann auch dort mit dem Womo nächtigen.
Dann ging die Fahrt weiter, bei Venedig vorbei auf der Bundesstrasse SS309 Richtung Chioggia nach Lido di Spinna. Dort gibt es einen Stellplatz direkt am Meer den wollen wir uns ansehen. Da es heute aber Sonntag ist, ist dieser Platz so wie auch die anderen an den Wochenenden gerammelt voll. Zum Wochenende schwärmen die Italiener mit Ihren Wohnmobilen aus. Nach Lido di Nazioni sind es ein paar Kilometer zurück. Um 15 Uhr kamen wir am Platz an. Fast alles voll, so parkten wir unser Womo einstweilen auf einem freien Platz, teilweise wurde schon zusammen gepackt und gegen Abend ergatterten wir einen super Platz. Hier am Platz befinden sich nur Italiener, keine Österreicher und keine Deutschen. Gleich gegenüber von Platz hinter den Dünen ein weitläufiger Strand mit einem großen Restaurant und ein paar Gehminuten in den Ort. Es ist eigentlich ein typischer Ferienort, es ist noch nicht viel los und sehr viele geschlossene Geschäfte und Lokale. Hier gefällt es uns, und das alles ohne Kosten.
Am Abend machten wir noch einen ausgiebigen Strandspaziergang, wieder ideal für unsere Hundis, besser kann man es nicht haben.
Gefahrene Kilometer: 217
5.Tag 30. Juni
In der Nacht gab es ein starkes Gewitter, aber in der Früh lacht schon wieder die Sonne vom Himmel. Am Stellplatz ist ein kommen und gehen aber trotzdem sehr ruhig und angenehm. Den Tag verbrachten wir am Strand mit baden und faulenzen.
6.Tag 1. Juli
Auch heute ist das Wetter wieder traumhaft schön. Den heutigen Tag verbrachten wir noch hier.
7.Tag 2. Juli
Heute sind wir weiter nach Süden gefahren. Unser Ziel ist der Sosta Platz in Casal Borsetti.Wir sind ca. um 12 Uhr angekommen, der Platz ist sehr gut besucht, wir stellten uns aber in die Wiese auf der rechten Seite wo derzeit nur 4 Camper standen. Der Platz ist ein paar Minuten vom Meer entfernt, sehr ruhig und er gefällt uns sehr gut. Auch gibt es dort einen eigenen Hundestrand. Wir richteten uns häuslich ein und gingen einmal die Gegend erkunden. Den Rest des Tages baden und nichts tun, ist auch schön.
Gefahrene Kilometer: 33
8.Tag 3. Juli
Heute war wieder ein richtiges Badewetter.
Am Abend gingen wir in den Ort, wo es auch eine Super Eisdiele gibt.
9.Tag 4. Juli
Diesen Tag verbrachten wir auch noch in Casal Borsetti.
10.Tag 5. Juli
Unser Badeurlaub geht schön langsam dem Ende zu, so beschlossen wir den Tag in
Lido delle Nazioni mit etwas baden zu verbringen. Am Nachmittag sind wir dann nach Ghioggia auch Klein Venedig genannt gefahren und wollten die Stadt besichtigen. Aber wir hatten keine Chance eine Parkplatz oder auf den Stellplätzen einen Platz zu ergattern, es war alles voll. Wenn wunderts es war Wochenende. Also müssen wie den Besuch der Stadt auf ein andermal verschieben.
Da wir morgen sowieso nach Hause müssen machten wir noch ein paar Kilometer und fuhren bis Brussa auf unseren bekannten Stellplatz. Aber vorher gingen wir noch in Brussa fein Essen.
Gefahrene Kilometer: 243
11.Tag 6. Juli
Nach einem gemütlichen Frühstück, sind wir Richtung Heimat aufgebrochen.
Im Kanaltal machten wir in Malborghetto einen Stop, dort war so eine Art von Kirtag und schlenderten noch gemütlich durch den Ort.
Um 15 uhr 30 sind wir dann wieder gut und wohlbehalten zu Hause angekommen.
Gefahrene Kilometer: 378
Fazit der Reise:
Es hat uns sehr gut gefallen, vor allem wo wir diesmal unterwegs waren, gab es keinen Massentourismus, endlos lange fast menschenleere Strände. Wir hatten diese 11 Tage sehr genossen, Italien wird uns wieder sehen.
Gesamt gefahrene Kilometer: 1255