Relaxen, Baden und Radfahren in Mesteri und Celldömölk

17. März   1.Tag

Um 8 Uhr 30 starteten wir von zu Hause Richtung Mesteri. Der Streckenverlauf Semmering, Wr, Neustadt nach Sopron

Dann weiter die B84 nach Mesteri. Nach 219 gefahrenen Kilometern erreichten wir um 12 Uhr das kleine Termalbad Mesteri. Einchecken bei der Reception und am Platz 44 stellten wir unser Womo ab. Bei jedem Stellplatz gibt es mit Rasensteinen ein Plateau, ist super, so bringt man keinen Schmutz ins Womo. Wir richteten uns häuslich ein und dann ging es gleich einmal ins Bad. Die Halle ist klein aber fein und vom  Ruheraum kommt man auch gleich ins anschließende überdachte kleine Becken. Im Außenbereich ist noch kein Becken gefüllt. Das Termalwasser hat so an die 36 Grad. Uns kommt es sehr stark vor, nach 20 Minuten stiegen wir schon wieder aus dem Wasser. Zurück zum Womo ein bischen ruhen. Das Wetter war traumhaft schön  und angenehm warm, so entschlossen wir uns eine Runde mit dem Fahrrad zu drehen. Der Hundeanhänger wurde auch zusammengebaut, denn Ivi und Leo wollen auch mit. Wir fuhren um den Sagberg herum, denn Weingärten entlang nach Celldömölk. Dort besichtigten wir den Campingplatz neben der Terme, denn hier werden wir auch ein paar Tage verbringen. Um ca.16 Uhr kamen wir wieder nach Mesteri zurück. Richard und Claudia sind in der Zwischenzeit auch schon eingetroffen. Wir gingen gemeinsam ins Restaurant am Campingplatz etwas essen. Es schmeckte vorzüglich. Nach dem Essen noch einmal ins Bad und dann verzogen wir uns bald ins Womo, wir waren hundemüde.

Gefahrene Kilometer: 219

 

Um die Fotos größer zu sehen, bitte anklicken.

 

18. März  2.Tag

Heute ist es bewölkt. Mich plagt ein wenig der Schnupfen und der Husten.

Vormittag ein wenig baden, dann saßen wir gemütlich bei einem Plauscherl bei uns im Womo zusammen.

Ingrid und Claudia fuhren mit dem Fahrrad nach Celldömölk, da dort Markt ist. Richard und ich hielten die Stellung.

Den Nachmittag verbrachten wir mit baden, faulenzen und spazieren. Am Abend gingen wir gemeinsam ins gegenüberliegende Restaurant Essen. Es war reichlich, vorzüglich und preiswert.

19. März  3. Tag

Auch heute Vormittag bewölkt. Nach dem Frühstück ins Bad. Zu Mittag räumten wir zusammen und wir wechselten den Standort und fuhren nach Celldömölk in die Jufa Vulkanterme. Ingrid und Claudia wie immer sportlich natürlich mit dem Fahrrad. Als Richard und ich in Celldömölk eintrafen, waren unsere Damen auch schon da. Am  Campingplatz standen 7 Womos.

Für uns ist der Campingplatz einer der schönsten und saubersten in Ungarn immer Top gepflegt. Die Terme gefällt uns sehr gut, auch der Sauna und Wellness Bereich modernst und super gepflegt. Hier im Sauna Bereich gibt es sogar einen Textil und FKK Bereich. Weiters ist man auch gleich im  Zentrum der Stadt.

Am Nachmittag setzte leichter Regen ein. Abends waren wir bei Claudia und Richard zum Essen eingeladen. Es gab Schweins Lungenbraten mit Gorgonzola Sauce und Nudeln.Es hat sehr gut gemundet, danke Ihr Beiden. Nach dem abendlichen Bad, gingen wir noch auf ein Getränk ins Hotel.

Gefahrene Kilometer: 9

20.März  4.Tag

Heute ist das Wetter etwas freundlicher.

Da ich etwas verkühlt bin, bleibe ich mit den Hundis am Platz und spazierte dann ein wenig in die Stadt. Ingrid, Richard und Claudia sind mit dem Fahrrad unterwegs zum Sagberg oder Vulkan um diesen ein wenig zu erkunden. Am Nachmittag kam die Sonne raus und es war angenehm warm und so konnten wir vorm Womo sitzen und die Sonnenstrahlen genießen. Von 17 -19 Uhr besuchten wir den Saunabereich. Dort gibt es Dampfbad, Finnische Sauna, Biosauna, Infrarotkabine, Lichtersauna. Alles Fkk, eigentlich ungewöhnlich für Ungarn.

21. März  5.Tag

Heute ist der Schönste und Wärmste Tag.

Am späteren Vormittag nach dem Badegang fuhren wir mit den Fahrrädern zum Vulkan hinauf. Beim Gasthaus stellten wir die Räder ab und spazierten bis zum Krater und zum Höchsten Punkt. Dort oben legten wir eine kurze Rast ein und genossen den traumhaften Ausblick in die weite Pußta. Nach dem Abstieg genehmigten wir uns einen Kaffee im Gasthaus am Sagberg. Da mich die Verkühlung noch immer plagte fuhr ich mit den Hundis zum Campingplatz zurück und die anderen fuhren weiter und drehten noch  eine ordentliche Runde. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Sonnenbaden und Gichtwandl sitzen. Am Abend sind wir dann noch in die Stadt zum Abendessen gefahren.

22. März  6.Tag

Heute ist der letzte Tag. AmVormittag noch ein Badegang und zu Mittag starteten wir nach Hause. Richard und Claudia sind noch ein paar Stunden länger geblieben. Um ca. 15 Uhr sind wir zu Hause eingetroffen.

Fazit:

Es waren ein paar wunderschöne Tage in Ungarn. Beide Termen werden uns wiedersehen. Hier ist es einfach super zum Spazieren, erholen und Radfahren.