Reisen 2012 Teil 1  

Urlaub vom 28. August – 29. September 2012

Unser heuriger Urlaub führt uns durch Kroatien, Bosnien Herzog Novi, Montenegro,

Albanien, Mazedonien.

Wir waren mit Zwei Wohnmobilen unterwegs.

Mit von der Partie Richard und Claudia sowie Walter und Ingrid, Sina, Ivi und Leo.


Neum
Neum

28.August


Um 12 Uhr sind wir von zu Hause weggefahren, wir wollen heute noch so weit wie möglich kommen.

Ca. 30 Kilometer nach der slowenischen Grenze, stoßen Richi und Claudia zu uns.

Nach ein paar kleineren Pausen auf der Kroatischen Autobahn und 772 gefahrenen

Kilometern trafen wir um 22 Uhr 30 in Neum ( Bosnien, Herzog Novi) am Stellplatz ein.

Nach einem kleinen Spaziergang mit unseren Fellnasen gingen wir müde um 23.30 ins Bett.

Dutchmann Brücke vor Dubrovnik und Kreuzfahrtschiffe im Hafen Cruz
Dutchmann Brücke vor Dubrovnik und Kreuzfahrtschiffe im Hafen Cruz

29. August

Tagwache war Heute um 06 Uhr 30, das Wetter wieder traumhaft schön. Nach einem Kaffee sind wir gleich abgefahren Richtung Dubrovnik.

 

Richi und Claudia blieben in Dubrovnik um die Stadt zu besichtigen, wir fuhren weiter, da wir schon des öfteren in Dubrovnik waren und die Stadt schon kannten, Richtung Sebreno

zum Camping Matkovica wo wir auch schon öfter verweilten. Den Tag verbrachten wir mit

faulenzen, baden und mit den Fellnasen spazieren. Am späten Nachmittag trafen dann auch Richi und Claudia zu uns.

Grenzübergang Montenegro keine Wartezeit
Grenzübergang Montenegro keine Wartezeit

30. August ( 3.Tag)

Tagwache: 07 Uhr 30, Wetter schön

Nach dem Frühstück, Aufbruch und Weiterfahrt nach Montenegro. Unser erstes Ziel war Montenegro und wir wollen die Bucht von Kotor ausfahren. Die Einreise nach Montenegro ging rasch vor sich.

Kleine Rastvor Risan
Kleine Rastvor Risan

Die Fahrt ging weiter Richtung Kotor. Die Stadt wollten wir nicht besichtigen, denn die kannten wir auch schon von unseren vorherigen Besuchen. Wir machten trotzdem einen kleinen Stopp in Kotor, es herrschte sehr reger Verkehr, und es war die Hölle los.

Wir fuhren weiter nach Buljarica, wo wir den am Meer gelegenen Campingplatz aufsuchten.

Der Campingplatz war überfüllt so beschlossen wir nach Ulcinj zum Camp Safari Beach weiter zu fahren. Dort sind wir um 17 Uhr angekommen. Der Campingplatz hat uns zugesagt und dort sind wir geblieben. Nach dem Abendessen noch ein wenig spazieren und um 22 Uhr 30 sind wir ins Bett gefallen.

Spazieren am Velika Plaza

Heutige Tageskilometer: 200

Pascha Moschee
Pascha Moschee

31. August

Nach einer ruhigen Nacht weckte uns erstmals um 05 Uhr 30 der Muezzin. Aufgestanden sind wir um 7 Uhr 30. Heute war faulenzer Tag angesagt. Um 14 Uhr schwang ich mich in den Sattel meines Fahrrades, um die mir schon bekannte Stadt Ulcinj ein wenig zu besichtigen.

Am Abend wurde noch ein kleiner Spaziergang unternommen und um 22 Uhr 30 wurde Nachtruhe angesagt.

 


Unbeleuchteter Tunnel in Montenegro
Unbeleuchteter Tunnel in Montenegro

1. September 5.Tag

Tagwache war heute schon um 06 Uhr 30.Heute wollen wir weiterfahren zum Lake Skhoder Resort Nähe Omare. Unser Weg führt uns von Ulcinj zum Grenzübergang

Der letzte Ort vor der AlbanischenGrenze
Der letzte Ort vor der AlbanischenGrenze

Die Straßen in Montenegro zum Grenzübergang Muriquan sind teilweise sehr eng, aber gut befahrbar.

Um ca. 10 Uhr passierten wir nach 20 minütiger Wartezeit die Grenze zu Albanien. Der Polizist bei der Abfertigung war sehr freundlich, die Papiere wurden angesehen und gescannt, dann sagte er. Welcome to Albania and have a nice Trip. Bei der Einreise nach Montenegro Kilometer langer Stau, bettelnde Zigeuner am Straßenrand, wirkten aber nicht aufdringlich.

Dann ging die Fahrt weiter nach Skhoder.

Das erste Pferdegespann kam uns schon entgegen.

Die neue Brücke in Skhoder, die alte Holzbrücke ist nur mehr für Fußgänger.

 

 

 

 

 

                                                               Die Neue Brücke in Skhoder

Man muss in der Stadt schon aufpassen, Löcher ohne Kanaldeckel werden mit Holzplatten und Reifen abgedeckt. Gefahren wird in der Stadt so nach dem Motto der Schnellere gewinnt.


8 Kilometer nach Skhoder Stadt ein wunderschön neu erbautes Campingresort am Lake Skhoder.

 

Heutige Tageskilometer: 58

Den Nachmittag verbrachten wir mit faulenzen, spazieren usw. Am Abend gingen wir ins Restaurant welches zum Campingplatz dazugehört Essen.

Nachtruhe: 22 Uhr 30

Hier noch einige Fotos vom Resort und Lake Skhoder.

Hühner werden am Straßenrand verkauft
Hühner werden am Straßenrand verkauft

2. September

Heute ging die Fahrt von Skhoder Richtung Durres an die Küste nach Karpen. Wir wollen uns den Campingplatz Pa Emer ansehen. Die letzten paar Kilometer waren sehr holprig, der Platz schön und gepflegt, direkt am Strand nur die Wasserqualität ist in der Nähe von Durres nicht die Beste. Hier werden wir eine Nacht verbringen.

Gefahrene Kilometer: 198

Sonnenuntergang am Camp Pa Emer
Sonnenuntergang am Camp Pa Emer

3. September

Tagwache: 7 Uhr

Da am Campingplatz der Hund des Besitzers frei umherläuft und sein Revier verteidigt, sich mit Ivi und Leo nicht verträgt, beschlossen wir aufzubrechen und weiter nach Süden zu fahren

Der Erste Ort war Dhermi, alles sehr eng und wir fanden keinen Stellplatz, denn Richtung Strand war auf einmal die Strasse zu Ende. Wahrscheinlich sind wir die falsche hinunter gefahren. Ich konnte gerade noch umdrehen und so beschlossen wir weiterzufahren. Ein Paar Kilometer vor Himare wurden wir fündig, ein wunderschöner Strand und dort bezogen wir beim Camp Krane unser Quartier.

Heute gefahrene Kilometer: 201

Der Strand
Der Strand

Und der Erste Bunker, von den Enver Hoxhas so viele zur Verteidigung bauen hat lassen. An den meisten Stränden wurden von der jetzigen Regierung die Bunker fast alle schon entfernt.

Hier noch ein Teil von diesem wunderbaren Strand
Hier noch ein Teil von diesem wunderbaren Strand

4. September

Tagwache: 07 Uhr 45

Es ist heute wieder ein wunderschöner Tag. Heute ist baden, faulenzen angesagt und ich konnte ein wenig an meinem Reisebericht schreiben. Am Nachmittag wurde auch noch unser Womo ein wenig gereinigt.

Nachtruhe: 22 Uhr 30

5. September

Tagwache: 07 Uhr 30

Heute sind wir weiter Richtung Süden gefahren. Zuerst ging es in die Stadt Himare wo wir einen kleinen Spaziergang unternahmen.

An der Promenade, man sieht die Saison ist bereits zu Ende.


Weiter ging die Fahrt zum Kap Palermo mit dem U- Boot Bunker, aber die Straße hinunter ist gesperrt, so konnten wir nur von der Straße aus ein Foto machen.

 

Dann ging es weiter nach Qeparo,ein kleiner Küstenort mit Hotels und Appartemants.

 

 

 

Leider überall ein Müllproblem

 

 

 

              

Wir hatten dort keinen Stellplatz gefunden und außerdem war der Strand auch nicht so schön. Also sein wir weitergefahren nach Borsh. Ein schier endlos langer Strand mit türkisblauem Wasser.

Auch hier wurde bereits alles ab gebaut , die Strasse am Strand entlang nur Schotter und je weiter man dem Ende des schönen Strandes kam, desto mehr Müll häufte sich an, leider.

 

Wir sind bei einem Restaurant stehengeblieben, wo wir uns eine Pizza genehmigten. Der Wirt bot uns im Hof einen gratis Stellplatz mit Strom und Dusche an - fuhren aber weiter. Man könnte auch an der Strasse stehen, aber da wird man so richtig eingestaubt und dies wollten wir nicht wirklich.

Auch die Ziegen suchen einen Schatten
Auch die Ziegen suchen einen Schatten

Weiter ging die Fahrt nach Brunec. Die Bucht war ein ehemaliges Befehlszentrum des Militärs mit Straflager und 4 Großbunkern. Aber von diesen 4 Großbunkern ist keiner mehr da. Sie wurden *geschliffen*, lediglich die Kaimauer ist noch vorhanden. Ein sehr modernes Restaurant wurde dort gebaut mit einem geschotterten Parkplatz. Dort wollten wir eine Nacht bleiben, aber der Besitzer oder Parkwächter verlangte pro Nacht 20 Euro mit WC, Dusche und Strom. Für Albanien eine reine Abzocke so fuhren wir weiter.

Weiter ging die Fahrt nach Lukova. Laut Reiseführer ist dieser Strand nur mit Allradfahrzeuge zu erreichen. Aber siehe da, die 5 Kilometer lange Zufahrt ist frisch asphaltiert geworden, also nichts wie runter in diese Bucht.

Die wunderschöne Bucht von Lukova, der Strand nennt sich "Shpelle"
Die wunderschöne Bucht von Lukova, der Strand nennt sich "Shpelle"

Als wir die Bucht erreichten sahen wir, dass bereits alles abgebaut wird und nur noch ein Restaurant offen hatte. Gleich am Anfang der Bucht fanden wir einen schönen Platz. Dort angekommen kam schon der Grundbesitzer und bot uns seinen Platz an, hier können wir stehen, er hat sogar ein Plumpsklo und Dusche ( Schlauch) welche wir benutzten durften.

Der restliche Tag wurde mit baden, spazieren verbracht. Am Abend kam noch die Polizei vorbei und schaute ob alles in Ordnung ist . Nachtruhe: 22 Uhr

 

Heute gefahrene Kilometer: 54

Sarande
Sarande

6. September

Tagwache: 7 Uhr

Es war eine ruhige Nacht, um 7 Uhr kamen die Hirten mit den Schafen, Mulis und Eseln vorbei. Hier in dieser Bucht laufen alle Tiere frei herum, sogar Riesenschweine sind unterwegs. Heute ist noch baden angesagt. Um 17 Uhr sind wir dann nach Sarande aufgebrochen wo wir um 18 Uhr angekommen sind. Unser heutiger Stellplatz war am Hafen, dort bekamen wir freundlicherweise von der Security die Genehmigung im bewachten Gelände zu nächtigen. Am Abend sind wir dann in die Stadt gegangen und in einem Pita Lokal haben wir zu Abend gegessen.

Gefahrene Kilometer: 32

Blue Eyes
Blue Eyes

7. September

Tagwache: 7 Uhr, Nach einem schnellen Kaffee, kam die Security zu uns und sagte wir müssen schnell weiterfahren, da der Chef kommt und sie sonst Schwierigkeiten bekommen, also machten wir uns auf den Weg.

Richard und Claudia sind noch in Sarande geblieben und wir wollen uns Syri Kalter (das Blaue Auge) anschauen. Nach ca. 20 Kilometer erreichten wir unser Ziel auch

Blue Eyes genannt. Inmitten eines kleinen Waldsees schwillt senkrecht aus einer Tiefe ein Quellstrom reinsten Wassers hervor, 10 ° kalt.

 

Die ganze Umgebung ist hier wunderschön, es gibt zwei Restaurants und schöne Spazierwege. 

Zu Mittag sind wir weitergefahren, wollten nach Girjokaster zu fahren ca. an die

45 Kilometer auf kurvenreicher Strasse. Leider spielte Ingrids Magen nicht mit. Deswegen haben wir uns beschlossen ein andermal wird`s schon mal passen. So sind wir nach Ksamili gefahren und suchten dort einen Campingplatz. Nach langem suchen fanden wir das Camp Paradis.

Der Besitzer Namens Polli empfing uns gleich freundlich, wir konnten uns hinstellen wo wir wollten, waren ja ohnehin das einzige Auto am Platz.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen und Baden.

Gefahrene Kilometer: 60

  Der Blick vom Stellplatz aufs Meer
Der Blick vom Stellplatz aufs Meer
Die Moderne Campingdusche
Die Moderne Campingdusche

8. September

Tagwache: 7 Uhr, Wetter wieder traumhaft schön.

Nach dem Frühstück bin ich mit dem Fahrrad ganz Ksamil abgefahren. Dort ist bereits alles auf Tourismus eingestellt. Ksamil hat traumhaft schöne Badestrände

In Ksamil wird überall gebaut
In Ksamil wird überall gebaut
Auch so etwas sieht man in Ksamil
Auch so etwas sieht man in Ksamil

Heute wurde auch wieder unser Auto ein wenig durchgeputzt und ich schrieb ein wenig an meinem Reisetagebuch. Am Nachmittag kam dann noch ein älteres Ehepaar aus Hallein auf den Platz sowie Richard und Claudia. Am Abend sind wir gemeinsam zu Polli Fisch essen gegangen. Wir staunten nicht schlecht am Abend, es war schon finster kam noch ein Womo auf den Platz und siehe da, welch Überraschung es war Sahli mit Gitte.

Es war eine sehr gemütliche und lustige Runde bei guten Essen, Bier, Wein und

Schnapserl. Um Mitternacht sind wir ins Bett gefallen

Heute wurde auch wieder unser Auto ein wenig durchgeputzt und ich schrieb ein wenig an meinem Reisetagebuch. Am Nachmittag kam dann noch ein älteres Ehepaar aus Hallein auf den Platz sowie Richard und Claudia. Am Abend sind wir gemeinsam zu Polli Fisch essen gegangen. Wir staunten nicht schlecht am Abend, es war schon finster kam noch ein Womo auf den Platz und siehe da, welch Überraschung es war Sahli mit Gitte.

Es war eine sehr gemütliche und lustige Runde bei guten Essen, Bier, Wein und

Schnapserl. Um Mitternacht sind wir ins Bett gefallen

9. September

Tagwache 7 Uhr 30

Am Vormittag sind wir weitergefahren nach Butrint wo wir uns die Ausgrabungsstätte

besichtigen wollen. Die Ausgrabungsstätte Butrint gilt als das Flaggschiff aller

archäologischen Ausgrabungen in Albanien.

Butrint, wo die Busse stehen ist die Strasse zu Ende und gleich der Eingang zu den

Ausgrabungsstätten und die Fähre über den Kanal.

Nach der Besichtigung geht`s auf die Fähre. Ein Erlebnis mit solch einer Fähre zu fahren.

Ohne Worte
Ohne Worte

Jetzt geht die Fahrt weiter über Asphalt und Schotterstrasse zur Griechischen Grenze. Am Grenzübergang Konipol müssen wir auch die Zeit um eine Stunde vorstellen.

Unsere heutige Tagesetappe endet vor Sagiada in der Bucht von Strowilli, diesen Stellplatz kannten wir schon, waren vor 2 Jahren schon mal da.

Kein Womo in der Bucht, macht wohl das Camping Verboten Schild an der Strasse.

Am Abend wurde gegrillt ein wenig zusammen gesessen und ein Flascherl getrunken.

Gefahrene Kilometer: 29

Nachtruhe:23 Uhr

Entlang der Küstenstraße
Entlang der Küstenstraße

10. September

Tagwache 8 Uhr Griechische Zeit

Heute geht’s` weiter nach Igoumenitsa, von dort weiter Richtung Süden. Sind auf

Stellplatzsuche. Die Bucht von Karenza ( Schweinebauchbucht ) hat uns nicht gefallen, eines viel uns auf, fast keine Camper zum Vergleich vor 2 Jahren. Dann ging es nach Ammoudia auch hier das gleiche Bild, ca. 6 Womo an der Mole und ein Paar Womos im Wäldchen. Vor zwei Jahren standen hier an die 50 Womos. Richard und Claudia blieben in Ammoudia und wir sind die Küste entlang weitergefahren, fanden aber erst in Kanali den geeigneten Stellplatz.

 

Gefahrene Kilometer: 168

Strand von Kanali
Strand von Kanali

11. September

Bade und Faulenzertag in Kanali

Stellplatz von Kanali
Stellplatz von Kanali
Strand von Karovastasi
Strand von Karovastasi

12. September

Tagwache: 7 Uhr 30

Heute geht die Fahrt nach Krovastasi, vor 2 Jahren sind wir dort wieder weitergefahren. Wegen Überlastung von Menschenansammlung und Womos. Um 11 Uhr 30 rollten wir in die Bucht und siehe da, fast leer, wenige Womos und keine Leute. 2 Stunden später kamen auch Richard und Claudia.

Am Abend waren wir sehr gut Essen.

Nachtruhe: 22Uhr

Gefahrene Kilometer: 29

13. September

 

Tagwache: 8 Uhr

Ab Mittag sagt der Wetterbericht Regen an. Tatsächlich hat es Mittag angefangen zu

regnen, aber nur kurz und es klarte wieder auf, so konnten wir den Tag mit schwimmen und faulenzen verbringen. Am Abend schlug das Wetter schlagartig um, es stürmte und wetterte sehr stark. Daher verzogen wir uns ins Womo zurück.

Nachtruhe: 22Uhr

 

 

 

14. September

Tagwache: 8 Uhr

Es hat die ganze Nacht geregnet und es regnet noch immer. Wir fuhren nach Igoumenitsa. Beim Lidl Parkplatz stellten wir unser Auto ab, denn vor lauter stark Regen ist an ein weiterfahren nicht zu denken.

 

Als das Wetter nachgelassen hat, machten wir einen kleinen Stadtbummel durch

Igoumenitsa, gingen ein Pita Essen und dann fuhren wir zum Drepano Strand.

Dort hat es uns nicht gefallen, so beschlossen wir zur Bucht nach Sagiada fahren. Wir blieben wir eine Nacht.

Gefahrene Kilometer: 31

 

 

15. September

Tagwache: 7 Uhr 45

Wetter regnerisch, bewölkt. Zu Mittag beschlossen wir ins 5 Kilometer entfernte Sagiada zu fahren. Wir haben uns dort den Tag um die Ohren geschlagen. Am Stellplatz in Sagiada standen schon mehrere Womos

16. September

Tagwache: 8 Uhr

Heute werden wir wieder nach Albanien fahren, die Route führt uns durchs Landesinnere nach Gjirokaster. In Gjirokaster machten wir einen Altstadtbummel sowie die Besichtigung der Festung. Die Häuser der Altstadt sind einzigartig in dieser Gegend mit festungsartigen Hochbauten mit Dachterrassen Aussparrungen oder Balkongalerien.

Hier einige Fotos von Gjirokaster

Das Kernstück der Festung ist eine umfangreiche Sammlung von Waffen des vergangenen Jahrhunderts.

Blick über die Stadt
Blick über die Stadt

Nach der Besichtigung ging die Fahrt weiter Richtung Fier nach Flore. Wir fuhren teilweise auf Top neu gebaute Straßen, es waren auch solche Stücke zu bewältigen.

Wie an den Bildern zu sehen kamen wir immer wieder in starke Regenfälle. Nach drei Stunden Fahrt erreichten wir Vlore, dort suchten wir einen Stellplatz und mussten auch noch dieses Hindernis bewältigen…

Einen überschwemmten Tunnel. Die starken Regenfälle waren aber bald zu Ende und bei einem Restaurant am Parkplatz konnten wir für diese Nacht unser Womo abstellen.

Bevor wir Vlore erreichten mußten wir noch diesen überschwemmten Tunnel passieren
Bevor wir Vlore erreichten mußten wir noch diesen überschwemmten Tunnel passieren

Als wir dort ankamen,war das Wetter auch wieder schönund es parkte noch ein Womo bei uns ein, eine steirische Familie welche wir voriges Jahr auf der Peleponnes auf einem Stellplatz kennenlernten, welch ein Zufall. Wir gingen dann gemeinsam ins Restaurant Abendessen. Um ca. 22 Uhr 30 war dann Nachtruhe angesagt.

Gefahrene Kilometer: 253

17. September

Tagwache: 7 Uhr 15

Wollen heute nicht so weit fahren und wieder einmal einen oder zwei Badetage

einschalten. Nach 6 Kilometer Fahrt erreichten wir den Ortsteil von Orikum, dort gab es direkt am Strand einen Campingplatz. Es war kein Womo dort, aber hier lendeten wir uns ein.

Am Nachmittag kam noch ein deutsches Ehepaar dazu. Am späten Nachmittag siehe da bog ein Womo mit Halleiner Kennzeichen beim Camp ein und es war unser Bekannter Womogue, welch ein Zufall.

 

Am Abend saßen wir noch ein wenig zusammen und um 22 Uhr hatten wir Nachtruhe

Gefahrene Kilometer: 6

18. September

Tagwache: 7 Uhr 15

Heute ist Badetag angesagt. Am Abend werden wir in dieses Restaurant am Campingplatz Essen gehen

Vorher
Vorher

Die Besitzerin vom Campingplatz kochte für 6 Personen auf. Für jeden 2 Stk. Fisch gegrillt, dazu Pommes, Tsaziki, Griechischer Salat, frisch gebackenes Brot, 12 Bier und zum Abschluss für jeden ein Glas Raki und das um 22 € für 2 Personen. Es schmeckte vorzüglich

Nachher
Nachher

Dies alles verzerrte unsere Runde

 

 

 

 

 

Mit vollen Magen gehen wir um 22 Uhr ins Bett
Mit vollen Magen gehen wir um 22 Uhr ins Bett

                                            Ende Teil I