1. Dezember 2014

Um 06 Uhr 30 war zu Hause Abfahrt, denn in ca. 1 Stunde war Treffpunkt mit Gerhard beim Spar auf der Laßnitzhöhe. Diesmal war es eine reine Männerpartie. Mit 2 Womos machten wir uns auf den Weg nach Celldömölk. Aufgrund einer Zeitungsanzeige wurden wir auf diese Therme aufmerksam, die müssen wir uns unbedingt anschauen. Die ganze Fahrt über regnete es immer leicht, aber sie verlief problemlos und kamen um 10 Uhr 15 bei der Vulkanterme an. Wir checkten gleich bei der Rezeption ein und bekamen den Stellplatz zugewiesen. Der Campingplatz liegt direkt neben der Terme. Es waren noch 2 Wohnmobile am Platz. Diese machten sich schon wieder zur Abfahrt bereit. Wir bezogen unsere Stellplätze, doch als Gerhard auf seinen Platz fuhr, sank er gleich auf den geschotterten Platz ein. Es war noch alles weich durch den Regen und auch noch neu angelegt. Ein Camper zog Gerhard gleich heraus und Gerhard stellte sich auf die nächste Parzelle.

Gefahrene Kilometer: 258

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Nachdem wir die Womos eingeparkt und eingerichtet haben, machten wir einen kleinen Rundgang am Campingplatz und bestaunten die schönen Stellplätze und die Top gepflegten Sanitäreinrichtungen.

Alles neu und modernst eingerichtet. 

Der Außenbereich der Terme, es wird teilweise noch fleißig gearbeitet.

Nach der Besichtigung ging es in die Terme, wo wir den ganzen Tag faulenzten und in den Termalbecken badeten. Am Abend genossen wir das ausgezeichnete kleine aber feine Buffet.

2. Dezember 2014

Tagwache 8 Uhr. Nach dem Frühstück wieder in die Terme. Zu Mittag spazierten wir in die Stadt und kehrten in einer Bäckerei auf einen Kaffee und einer Torte ein. Anschließend ging es wieder in die Terme zurück. Am Abend gönnten wir uns wieder das Buffet, dann saßen wir noch ein wenig im Termen Kaffee zusammen.

3. Dezember 2014

Heute ist der letzte Tag. Am Vormittag waren wir noch baden, bis elf Uhr muß man den Platz verlassen. Es gibt außerhalb vom Campingplatz einen Stellplatz für 2 Womos mit Strom dort stellten wir unsere Autos ab.

Um 12 Uhr sind wir abgefahren und  besuchten die 9 Kilometer entfernte Terme in Mesteri. Hier ist noch eine richtige Baustelle, aber wenn alles fertig ist, schaut es dort auch recht gut aus. Dann ging es weiter nach Savar wo wir unser Mittagessen einnahmen. Dann ging die Fahrt Richtung Heimat weiter. Um 17 Uhr 30 bin ich zu Hause angekommen.

Gefahrene Kilometer: 248

Gesamt gefahrene Kilometer: 506